ACE entdeckte mit 14 Jahren die Liebe zum Drum&Bass und ist inzwischen Mitglied in der Fat Bemme Crew, die durch bekannte Namen wie Neonlight, Wintermute oder Audite geprägt wird.

Musikalisch bewegt sich ACE im deepen Underground Bass Sound mit der Vorliebe auch mal etwas härter zu spielen. So erreichen ihre Sets die gewisse Club-Schärfe.

Die DJ und live Violinistin Marta aka mo:ody steht seit Anfang 2020 selbst hinter den Decks und tauscht klassische Musik gegen Dubstep, Drum&Bass und andere basslastige Genres. Ihr Musikstil ist dabei stets eine bunte Mischung aus melodischen, deepen, dunklen und experimentellen Sounds - eine kleine Wundertüte also.

Neben dem Soloauflegen spielt sie beim DNB-Dj-Ensemble Luma Lake an der Violine und hat den erneuten Versuch mit dem eigenen Produzieren gestartet. Mit der im Februar 2020 gegründeten fem*crew Beat Per Motion möchte sie zudem den Feminismus in der Clubkultur etablieren und DJ-interessierte Personen bei ihrem Einstieg in diese Branche unterstützen, wie zuletzt mit dem DJ Workshop Projekt equalize Leipzig.

Cuepric is a Leipzig based Electronic Music producer. His vision as such focuses largely on creating music which effortlessly combines contemporary sonic qualities with emotional and soulful musicality. He sees the challenge in transfering his classical education on the piano (which he started when he was 6 y.o.) as well as his more jazz related training on the barritone saxophone into modern sound design and the production of dance music, that can be more than just be danced to. so you can be assured he will put an impressive amount of time and effort into each and every record he creates.

BRKN1 (sprich: Broken One) ist ein DJ und Produzent aus Leipzig. Er fing Anfang der Nullerjahre an, die Platten zu sammeln, die er selber damals in der DnB-Landschaft Dresdens am Wochenende hörte und war sehr schnell mit dem Importvirus aus UK infiziert. Sein heutiger Style ist eine Mischung aus Instrumentals, mehr oder weniger gebrochenen Beats und Slowfast. Immer gewürzt mit einer gesunden Prise krustiger Drumbreaks und abgerundet durch einen distinktiven, treibenden Vibe. Er ist Teil des internationalen Podcast- & Livestreamkollektivs Dub Logic, veranstaltet zusammen mit den Menschen von res:cue Soliparties und -Theken und wirkt darüberhinaus noch vor und hinter den Kulissen beim Subardo Fusion Floor & Festival mit.

Basskateers - das steht immer für einen Soundsystem Vibe der besonderen Art!
Besonders und in diesem Genre eher ungewöhnlich sind ihre DJ-Mixing-Skillz und die Art, wie sie ihre Musik präsentieren - Kenner nennen Partys mit ihnen nicht umsonst DUBRISS!
Sie betreiben ihr eigenes Soundsystem, doch die Jungs schrauben nicht nur an ihren Boxen, sondern auch beharrlich an eigenen Tracks und Dubplates, auf die wir uns ganz besonders freuen und welche nicht nur unserem Fest, sondern auch euren Tanzbeinen ordentlich Schub geben werden.

EL_P versteht sich als Selektor und Interpret diverser Genres. Anfänglich die ersten Tunes noch auf Vinyl gekauft, erlebte seine soundästhetische Erfahrungswelt im späteren Verlauf viele unterschiedliche Einflüsse und dadurch Wendungen. Egal ob analog oder digital, im Kern war seine Herzfrequenz und Vorliebe stets ihr gewidmet: Contemporary Bassmusic.

Zwischen Dub, Halftime Drum&Bass, Jungle oder Footwork findet sich sein Sound heute in einer Melange zeitgenössischer Clubsounds wieder, die er von Süditalien über Prag bis Berlin und Lärz einer zumeist sehr offenen und wohlgesonnenen Hörerschaft präsentierten durfte.

Neben mehreren Tanzdemos, mitveranstaltet er unter anderem Festivals, wie das Subardo und seit 2018 eine Stage auf der Fusion. Zusätzlich setzt er sich mit dem Kollektiv res:cue für finanzielle Unterstützung der Seenotrettung ein. Music knows no borders!

Klare und tiefgründige Klänge treiben den Körper durch die ersten grauen Morgenstunden. Haltlos verträumt, umgeben von kräftiger Bassmusik. Umgeben von Nebelschwadenbildern, am Horizont ein wuscheliger Kopf zu sehen. FOLI. In unterschiedlichen Atmosphären gelingt es ihm Electronica mit HipHop zu vereinen. Von Raum und Zeit verschluckt zieht FOLI die Menschen in seinen Bann. Abseits vom Trubel steht FOLI hinter der Party- und Podcastreihe "Infinite Sequence", die ihn mit Größen aus Wien, London und Berlin zusammenbringt.

Leipzig based producer 'Relict' is exploring the depths of electronic based music. Mainly focusing on deep & dark drum and bass as well as soulful liquid, while coming up with an own vision and sound. With recent releases on Flexout Audio, diascope and Subplate Recordings Relict is rising slowly in the scene. Relicts DJ-sets takes the audience on a journey through deep atmospheres, dark grooves and soulful vibes.

Dublet! Seit 2010 mit Midicontroller am Start, irgendwann der Wechsel auf Timecode und Vinyl. Kurz darauf wurde Beat Gourmets seine musikalische Familie, um dort Jump-Up, Ragga,Jungle und Liquid zu servieren. Darauf folgten Partys im Beyerhaus, DHF, Distillery und der GSO Aftershow. 2012? Start als GSO Mitorganisator und seit 2015 verantwortlich für den Demoausklang. Zwischenzeitlich gelandet bei Neurofunk und Deep. Inspirit von Black Sun Empire, Noisia, Enei und diversen Labeles à la Critical, Eat Brain und Korsacov. Gastauftritte bei WLEM und dem exLEpäng!-Advenskalender sind auch am Start. Plattenspieler sind nach wie vor sein Ding in der Booth. Und die Plattensammlung wächst stetig weiter.

Lovely and complex music. Enjoy the breaky side of live.

Wudu GenJuzu ist ein Hamburg based Tribal-Bass Producer. Die letzten zwei Jahre, während der Pandemie, hat er genutzt, um sich in die Hamburger Katakomben zurückzuziehen und die dunklen Abgründe seiner Seele in hörbare Frequenzen zu transmutieren.
Das Ergebnis ist eine rythmisch treibende Fusion aus von seiner Weltreise inspirierten Tribal und World-music Elementen, zusammen mit dunklen, wabernden Bässe, die auf Dub / Dubstep / dNb / Hip-Hop drums treffen.

Verliebt seit der ersten Bassline vor vielen Jahren mitten im Wald. Seitdem musikalische Reisebegleitung durch meine derzeitigen liebsten Songs.

Ich könnte mich nicht zwischen Psytrance und Hi-Tekk entscheiden. Im Bereich um die 170/180 bpm verwaschen die Grenzen zwischen Goa und Tekno und laden zu einem Spiel mit dem Bass ein.

Etwas Galopp, etwas Dramatik und ein gewisser Hauch von unfassbarer Liebe zur Musik lassen die Pfoten meistens nicht ruhig stehen. Mitschnurren ausdrücklich erwünscht.

...das Mädel ausm Hinterstüberl verzaubert mit verspieltem Sound und treibenden Bässen.

Technoider Psytrance, mit treibenden abwechslungsreichen Basslines und Elementen aus Minimal, Psytechno, Psydub und Forest.
Neues Mitglied der Gaggalacka-Crew und seit Jahren fester Bestandteil von BuschBeatz. Zu hören hier und da in Mitteldeutschland, zb im Elipamanoke, Sektor Evolution oder auch im letzten Jahr auf dem ersten Festival der Pushels!

Georg aka. Psidelicat war schon in jungen Jahren der Musik zugewandt, passiv wie aktiv über Klavier und Drums. Auf einer Reise über Klassik, Pop, Rock, Indie, Divers und Metal bilden die unterschiedlichen Faceten des psychedelischen Trance die bisher letzte und längste Station dieser musikalischen Reise.
Doch wirklich zu Ende ist so eine Reise ohnehin nie, denn die einzige Konstante ist Veränderung. Die Grenzen musikalischer Genres können auch gerne mal gedehnt oder verwoben werden. Wichtig ist dass der Sound zur Stimmung passt. Groovig, abwechslungsreich, treibend, ansprechend und immer wieder aufs neue mitreißend.

Superjuice aka. Danny kommt aus dem Frankenland und war schon als kleines Hippie-Kind begeistert von Musik… über Flöte ging es zum Akkordeon, zum Keyboard, dann zur Gitarre.
Geprägt von den Hippie- und Psychedelic-Rock Platten des Vaters, spielte er als Jugendlicher ein paar Jahre in einer Hardcore-Metal-Punk-Band.

Nach einigen Jahren vom Reggae inspiriert, wuchs das Interesse immer mehr an elektronischer Musik und sein OmStudio füllte sich auch mit den ersten Samplern und Synthesizern.
Zuerst wenig beeindruckt von „klassischem“ Techno durfte der musikalisch neugierige Superjuice 1995 dann aber seine erste Goa-Party kennen lernen, und somit auch in eine wundervolle Welt neuer Klänge und Rhythmen eintauchen …turn on, tune in drop out… und eine wundervolle psychedelische und spirituelle Reise begann, die noch bis heute anhält…

Nach einigen Experimenten mit eigenem elektronischem Sound und anderen Musikern verschiedener elektronischer Genres und sogar einer Ausbildung zum Klangschalenmasseur, kam jedoch erst wieder einige Jahre später der Entschluss, selbst Psytrance zu spielen, zuerst jedoch nur eher chilligen Sound, dem man in den Augen bzw. Ohren von Superjuice, einfach mehr Gehör verschaffen musste. Mittlerweile vergnügt sich unser Superjuice aber gerne in vielen Psy-Genres und zaubert uns durch seine Offenheit und Vielfältigkeit sehr bunte und immer etwas andere Psy-Cocktails.

Geboren und aufgewachsen im ländlichen Norddeutschland, verschlug es ihn 1999 zufällig auf ein Psytrance Open Air. Obwohl er nicht sehr viel mit elektronischer Musik anfangen konnte, war er auf Anhieb von diesen seltsam organischen Klanggebilden fasziniert, besuchte fortan regelmäßig Festivals und fing im folgenden Jahr damit an, sporadisch Platten zu drehen. Ab 2004 versuchte er dann mehr zu jener merkwürdig-schönen Kultur beizutragen und traute sich erstmals vor Publikum aufzulegen und auch hin und wieder kleinere Partys zu veranstalten. Dabei nahm (und nimmt) er die Begriffe psychedelic & trance stets ernst und versucht immer, den Gästen oder Zuhörenden eine Reise in außergewöhnliche, tiefe, dunkelbunte Sphären zu ermöglichen. Er hat über die Jahre auf verschiedenste Art an unzähligen Festivals, Partys und Psyprojekten im In- und Ausland mitgewirkt, insbesondere unterstützt er seit 2013 die berliner Soundviecher bei jeder Gelegenheit und wurde 2014 ins frisch gegründete, spanische GloOm Label aufgenommen. Das musikalische Spektrum reicht von Chillout bis Psycore, sein Herz schlägt aber für organischen, mystischen, hypnotischen und energiegeladenen Forest.

Hauptsache *Psychedelic* & *Trance* ❤️

Born and raised in the northern german countryside, he stumbled upon psytrance open airs in 1999. Even though he didn't like electronic music in general, he was so fascinated by these weird organic soundscapes, that he became a regular festival visitor and even started spinning vinyls in the following year.
In 2004 he wanted to contribute something to this crazy and beautiful culture, so he started organizing small events and also playing music in front of people every now and then. Doing this, he took (and still takes) the meaning of *psychedelic* and *trance* pretty serious. He tries to create extraordinarly deep and colourful spheres for the audience to travel through. Over the years, he contributed in different ways to numerous festivals, parties or psyprojects across germany and europe. Since 2013 he supports the berlin based Soundviecher crew especially and in 2014 he was invited to join the newly founded, spanish GloOm label. His musical bandwidth ranges from chillout to psycore, but he usually loves to play deep, organic, mystic, hypnotic and powerful Forest stuff.

Main thing please - ! psychedelic & trance ! ❤️

Blutige Finger, zertrümmerte Sticks, Schweißtropfen tränken den Boden und die Wände ... „Incredibly explosive [...] they won’t let you down!“ beschrieb das BBC Radio diese Band. HYLL ist geballte Energie, die von den drei Mitgliedern auf der Bühne gesammelt wird, um damit das Publikum zu überwälzen. Sie machten im Sommer 2018 für mehrere Shows Halt in England und waren während einer Deutschland Tour 2017 national unterwegs. Übrig blieb nichts als Schweiß, gedehnte Nackenmuskeln und verbrannte Erde.

Die Stilrichtung kann als eine moderne Art des Stoner Rocks bezeichnet werden; eine Mischung aus groovenden Beats, eingängigem Gesang und explosiven Ausbrüchen. Die gemeinsame Leidenschaft der Mitglieder wird der Zuhörerschaft spätestens bei den Jams bewusst. Als fester Bestandteil der Live-Shows gehören die improvisierten, von Herzen kommenden Spontanfeuerwerke zu HYLL-Shows, wie das verwunderte Augen- und Ohrenreiben der Zuhörer nach jedem Gig. HYLL – ein Erlebnis.

"Was für eine Musik macht ihr denn?" – diese Frage bekommen die vier Musiker von HAZE immer wieder zu hören. "Hörs dir an und sag` du es uns", ist ein gut gemeinter Ratschlag in Richtung der Fragenden. Und doch drängen sich dem geneigten Zuhörer sofort Vergleiche auf:
Der Sound von HAZE ist eine wilde Mischung aus Rage Against The Machine, Tool, Such a Surge, Korn und den Red Hot Chili Peppers, ohne jemals wie eine Kopie zu wirken. Elemente aus Funk, Rock, Metal und Hip Hop vereinen sich zu etwas Neuem, auf das man sich gerne einlässt.
Das Besondere: Der Crossover-Mix von HAZE entfaltet auch ohne Sänger*in seine volle Wirkung!

HAZE gründeten sich 2005 als Crossoverkollektiv, ursprünglich von Gesang unterstützt, aus diversen Bands im Raum Einbeck in Niedersachsen. Aktuell probt die Band in Göttingen. Derzeit konzentrieren sich die Musiker auf neue Songs, sowie der Planung einer Studio EP.

Zu Beginn verzaubert von Downtempo Beats war Kira bisher überwiegend als Slow-Rave DJ unterwegs. Inzwischen hat sich ihre Liebe für elektronische Musik ausgeweitet und man hört sie vermehrt auch schnellere Richtungen spielen. Ob melodischer Downtempo oder doch driving Techno, wahrt sie die Balance zwischen einfühlsamen Parts und bösen Basslines, gerne kommt dabei auch mal ihre freche Seite zum Vorschein. Durch den Mix aus Slow Rave und Driving Peak Time konnte bisher noch niemand seine Füße still halten.

Flexible style.
Ich bespaße eure Feier:
Hochzeit, runde Geburtstage [ab 36. oder auch früher], Firmenjubiläum, Weihnachtsfeier, vegane Grillparty, Kindergeburtstage, Kaffekränzchen, Bibliothek, Autoscooter, Zuckerwattestand, Einschlafbegleitung, ...
egal.

Seit nunmehr 4 Jahren lege ich unter dem Namen Videkiss auf und habe meinen Platz im Kollektiv Kleinstadt gefunden. Ich liebe die Provokation, Techno ist für mich politisch, schnell und laut. Um den kapitalistischen Zwängen entgegen zu wirken, müssen sich auch Freiräume erkämpft werden. Freiräume, die uns der Staat, die Polizei und das Patriarchat genommen haben. Es wäre verkürzt zu sagen, dass Musik dies erreichen kann. Aber den Freiraum zu schaffen, sei es auch für zwei Stunden, lasse ich mir nicht nehmen. Besonders als Frau im Auflegebusiness ist es wichtig, sich Raum zu nehmen und diesen zu verteidigen. Und das geht besonders gut mit 145bpm+.

Unter dem Radar ist Borisson die letzten 4-5 Jahre vor allem in der Leipziger Drum&Bass Szene unterwegs gewesen, wobei sich sein musikalisches Erscheinen bis jetzt auf Radio Shows wie Querbass, 2Guys1Dub on SUB.FM und MC Amon Bay's "Mocean View" beschränkt hat. Als DIY-Bedroom-Producer hat er vor allem selbstständig Mucke veröffentlicht, durfte aber auch kleinere Releases auf lokalen Labels wie "Insectorama" und "WEST16" celebrieren.

Angefangen hat seine Faszination für schnelle Breakbeats mit klassischem Liquid Drum&Bass a la Calibre, Marcus Intalex & LSB, die zugleich im Produzieren sowie auch Auflegen ausgelebt wurde. Über die letzten Jahre hat sich zudem die Vorliebe für Dub, Dub Techno und monoton-atmosphärische Beats im Allgemeinen hinzugesellt, sodass er sich mittlerweile gerne progressiv durch die experimentell-entspannten und stets dubtechnoid geprägten Stilrichtungen des Drum&Bass arbeitet aber auch leidenschaftlich gerne langsam aufbauende Ambient, Dub und Dub Techno Sets spielt. Im eigenen Produzieren spiegelt sich das wider: veröffentlicht hat Borisson Liquid Drum&Bass, Ambient & Dub Techno, wobei der Fokus mittlerweile vor allem auf letzteren beiden liegt.

Lebensmittelmüde ist der Albtraum von niemandem - außer sein eigener vielleicht. Keine Eltern haben ihre Kinder jemals vor ihm gewarnt... aber sie sollten es besser tun!
Straight aus der Mitte der Gesellschaft hat er sich in die weite Welt begeben und hat dort viel Wunderbares, aber auch viel Verbesserungswürdiges vorgefunden - Konsum, Klimawandel, Kapitalismus. Apokalypse. Angst. Liebe. Die menschliche Fehlbarkeit. Das Übliche eben.
Nun versucht er, das was er gefühlt, gesehen, gerochen und geschmeckt hat in kompakte, unterhaltsame Einheiten namens Lieder zu verpacken.
Dabei begegnet er sich selbst und der Welt mal mit offenen Armen; mal mit Zynismus und Abscheu; mal mit übersprudelndem Herzen und mal mit unendlicher Müdigkeit und Apathie - aber am Ende des Tages versucht er sich immer, die Liebe für diese Welt und deren Bewohner*innen zu bewahren – denn das alles hier ist ja irgendwie schon ziemlich besonders (...findet er).
Musikalisch bewegt er sich irgendwo zwischen Oldschool-HipHop und Trap. Zunehmend macht sich auf seine Liebe für das Flötenspiel in seinen minimalistischen Beats bemerkbar.

Vor ca. 10 Jahren hat sie in ihrer ersten Nacht in einem Technoclub ihr Herz unwiderruflich an einen Beat verloren. Seitdem hat sie sich viel Zeit genommen, um die gesamte Schönheit der elektronischen Musik zu erkunden. Auch wenn sie vor allem im Techno verwurzelt ist, kann und will sie sich nicht auf ein Genre festlegen: von Melodic Techno, Elektro Swing und Oriental Beats, über Elektro Punk und trashige Beats bis hin zu Hardtekk und Druffi-Baller-Mukke ist alles vertreten. Hierbei legt sie vor allem Wert auf Provokation, denn Musik ist niemals unpolitisch.

Underground Opposition kommt aus dem Raum Osnabrück. Er legt seit ca. 4 Jahren auf, veranstaltet auch selber Partys.

Mittlerweile hat er schon einige Gigs bestritten, hauptsächlich private Partys von kleineren Kollektiven. Sein Style ist schwer zu greifen, da sich dieser stets im Wandel befindet, aber viel Oldskool Techno, Acid und Hardtrance beinhaltet. Von dem ein oder anderen Breakbeat Track ist er aber auch nicht abgeneigt.

Bass, Bass, wir brauchen Bass. Jedes Los ein Gewinn! Irgendwo um die 120 bpm lade ich euch zum Bounce-Bein-Po-Workout ein. Im Angebot: Genreübergreifende Goldstücke – getragen vom Bass-Teppich steuern wir einen Höhepunkt nach dem anderen an.